4. Skifreizeit in der Wintersaison 2018/2019: SkiSpezial-Alpin in Eibenstock

Mit viel Optimismus nahmen wir Anlauf, das letzte SkiSpezial-Alpin vor den sächsischen Winterferien zu organisieren. Der Blick auf den Wetterbericht machte es uns nicht einfach, denn das Tiefdruckgebiet Thomas würde uns an dem Tag wechselhaftes Wetter und einen Temperaturanstieg bescheren.

Bis Donnerstag standen vier JuniorNordics auf der Teilnehmerliste. Dann kamen Krankmeldungen und berechtigte Besorgnis einiger Eltern wegen der Wetteraussichten dazwischen.

So machte ich mich am Samstag sehr früh auf den Weg nach Eibenstock, um die Lage zu erkunden und den Unentschlossenen noch Bescheid geben zu können. Gegen 9 Uhr sah es für mich, einem der ersten Skifahrer am Lift dann erst einmal so wie auf dem Bild aus. Bis zum Mittag wuchs der Besucherstrom stetig an. Von unseren Junioren meldete noch eine Familie ihr Kommen an. Finn und sein Freund konnten die Chance zum freien Skifahren nutzen. Ein kleines Skitechnik-Training rundete die Sache ab.

So schön wie auf dem Bild, war es nicht den ganzen Tag, denn es gab neben mehreren sonnigen Abschnitten auch viel Wind und einen kleinen Regenschauer. Insgesamt gesehen konnte man aber zufrieden sein, zumal die Skipiste bis auf den Auslauf kaum Wünsche offen ließ.

Zur Mittagspause auf der urigen Skihütte Eibenstock kam ich mit den Betreibern vom Ski-Club Eibenstock 1990 e.V. ins Gespräch. Besonderes interessant waren die Informationen zur Möglichkeit die Hütte für Vereinsaktivitäten anzumieten sowie zu den Angeboten des Gästehauses „Am Adlerfelsen“.

Ich wünsche allen Junioren schöne Erlebnisse in den Winterferien und kommt gesund und erholt wieder zurück.

Der Leipziger Ski-Club e.V. bietet im März auch noch Wintersport-Veranstaltungen an. Im April startet dann wieder OutdoorAktiv mit Sport, Spaß und Erlebnissen in der Natur.

Das Sportmodul SkiSpezial werden wir auch in der nächsten Wintersaison zwischen den Ferien zum Jahreswechsel und den Winterferien anbieten.

Quellenangabe:
DWD-Wetterkarte Tief „Thomas“ c/o Institut für Meteorologie der FU-Berlin

Red./Fotos: jk

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